Erfolgreiche Installation im Hospital D’Arles Joseph Imbert
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Geschwindigkeiten bis 40 km/h (optional 45 km/h) und programmierbare Beschleunigungsstufen und vielen anderen Funktionen und Designdetails machen das h/p/cosmos pulsar 3p mit seiner 3-phasigen Stromversorgung gerade für das Schnelligkeitstraining einzigartig. Das Antriebssystem erlaubt es auch schweren Sportlern innerhalb weniger Sekunden Geschwindigkeiten über 40 km/h zu erreichen und schafft damit die Voraussetzungen für ein effektives Training der Schnelligkeit.
In fast allen Leistungssportarten sind Schnelligkeit und Schnellkraft in den letzten Jahren wichtiger geworden. Wer schneller ist, verfügt über einen entscheidenden Vorteil. Ein Laufbandsystem kann das Schnelligkeitstraining entscheidend verbessern – wenn es die entscheidenden Voraussetzungen erfüllt und darüber hinaus auch mit neuester Methodik gearbeitet wird.
In Sportarten wie z.B. American Football, Rugby, Fussball oder Handball, sind dazu Geschwindigkeiten von 40 km/h und mehr erforderlich. Und diese werden auf Laufbändern von Sportlern erreicht, die manchmal mehr als 100 kg wiegen. Dazu braucht das Laufband vor allem Eines: Leistung! Vergleichbar mit Industriemaschinen, Elektroöfen und vielen anderen Geräten kann das die normale einphasige Spannungsversorgung 230 Volt / 16 Ampere nicht leisten. Hier wird unbedingt eine 3-phasige Spannungsversorgung 3 x 400 Volt benötigt. Andernfalls kommt es zu Einbrüchen der Geschwindigkeit oder sogar zur Abschaltung wegen Überlast.
Geschwindigkeiten bis 40 km/h (optional 45 km/h) und programmierbare Beschleunigungsstufen und vielen anderen Funktionen und Designdetails machen das h/p/cosmos pulsar® 3p mit seiner 3-phasigen Stromversorgung gerade für das Schnelligkeitstraining einzigartig. Das Antriebssystem erlaubt es auch schweren Sportlern innerhalb weniger Sekunden Geschwindigkeiten über 40 km/h zu erreichen und schafft damit die Voraussetzungen für ein effektives Training der Schnelligkeit. Dazu muss man aber behutsam an die Sache herangehen. Zuerst muss die 100 % Leistungsgrenze herausgefunden werden, um dann in der Reizsetzung auf 101 bis 105 % zu gehen. Dabei kommen verschiedene Methoden wie Gewichtsentlastung durch Westen oder Festhalten an Handläufen zum Einsatz.
Überbelastungen, die eine Verletzungsgefahr und auch negative Trainingsergebnisse hervorrufen können, müssen unbedingt vermieden werden. Know-how zur richtigen Systematik und akribische Dokumentation sind hier ganz entscheidend. h/p/cosmos® bietet verschiedene Ausbaustufen eines SpeedLab® an. Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Geräteauswahl resp. der Hardware, sondern auch in der Methodik, Analyse und Dokumentation sowie mit umfangreichem Experten Know-how aus Schnelligkeitstraining , Beweglichkeitstraining und Functional Training.
Ein Formel 1 Fahrer kann nur an seine Grenzen gehen, wenn er weiss dass sein Auto und die Strecke bestmöglich gesichert sind. Ohne Sicherheitschassis und Helm würde er kaum dieselbe Leistung bringen. Ähnlich ist es im Schnelligkeitstraining: Ein Sportler, der sich unsicher fühlt und Angst vor einem Sturz hat, wird nicht so leicht an seine Grenzen gehen oder gar überschwellig trainieren. Auch für Trainer und Diagnostiker wäre es unverantwortlich einen Athleten der Gefahr eines Sturzes bei hoher Geschwindigkeit auszusetzen indem an die 100 % Leistungsgrenze gegangen wird und in der völligen Ausbelastung koordinative Fähigkeiten nachlassen oder sogar versagen.
Daher bietet h/p/cosmos für das Schnelligkeitstraining ein ganzes Paket an Sicherheitsmaßnahmen. Der Sicherheitsbügel verhindert im Falle eines Fehlers nicht nur den Sturz, er bringt durch den integrierten Fallstopp das Laufband auch sofort und automatisch über eine Quick-Stopp-Einrichtung zum Stillstand. Die aus massivem Stahl konstruierte Trittfläche auf der linken Seite ist für das Schnelligkeitstraining extra verbreitert worden und mit einer rutschfesten Oberfläche sowie auffälligen Signalmarkierungen ausgestattet. So kann der Sportler im Bedarfsfall sicher auf-und abspringen. Und um dabei Stossverletzungen an der Hüfte zu vermeiden, wurde der linke Handlauf verkürzt und mit einem speziellen Zusatzhandgriff an der „richtigen Stelle" ausgestattet. Oft wird erst bei 36 km/h aufgesprungen und dann für einige wenige Sekunden auf 40 km/h oder noch schneller beschleunigt. Da braucht es spezielles ergonomisches Design und die richtige Methodik um die besten Ergebnisse zu erzielen. So kann der Sportler im Training sicher an seine individuellen Grenzen gehen.
Gerade zum Heranführen an höhere Geschwindigkeiten ist das Überfrequenztraining unter Gewichtsentlastung ein guter, neuer und hochintensiver Trainingsreiz. Für ein effektives Überfrequenztraining bietet h/p/cosmos verschiedene Möglichkeiten. Der speziell für das Schnelligkeitstraining entwickelte Querbügel ist die schnellste und einfachste Form der Entlastung und ermöglicht eine konzentrierte Beinarbeit. Falls beim Überfrequenztraining auch die Arme in der Gesamtbewegung eingesetzt werden sollen, bietet der h/p/cosmos airwalk mit der dynamischen Einpunktaufhängung die ideale Lösung bei optimaler Bewegungsfreiheit – auch für Seitwärts- und Rückwärtslauf.
Ein häufiges Trainingsziel beim Schnelligkeitstraining ist der verbesserte Kniehub. Um diesen zu fördern, muss das Laufband über eine ausreichende Steigung verfügen und gleichzeitig ein Überfrequenztraining durch Entlastung des Körpergewichtes ermöglichen.
Der speziell für das Schnelligkeitstraining entwickelte Querbügel ermöglicht diese Gewichtsentlastung schnell und einfach. Gleichzeitig lässt er dem Sportler durch die gebogene Form genügend Bewegungsspielraum für die Beinarbeit. Und durch die bis zu 25 % Steigungswinkel des Laufbandes muss der Sportler seinen Fuss aktiv nach vorne und nach oben bringen. So wird der Kniehub verstärkt und optimiert. Auch hier geht es nicht ohne 3-phasige Spannungsversorgung 3x400 Volt, denn bei nur 230 Volt würden viele Laufbänder schon frühzeitig wegen Überlast abschalten oder die Geschwindigkeit nicht konstant halten können.
Die auf dem h/p/cosmos pulsar 3p basierende Laufbandlösung für das Schnelligkeitstraining lässt Ihnen auch in Zukunft noch viele Möglichkeiten offen. Sie möchten auch Leistungsdiagnosen durchführen? Mit bis zu 3 Schnittstellen lässt das h/p/cosmos pulsar 3p keine Wünsche offen. Neben vielen verschiedenen Softwarelösungen zur Leistungsdiagnostik, Spiroergometrie oder Ergometrie sind auch zahlreiche andere Hard- und Softwarelösungen kompatibel. Werfen Sie einmal einen Blick auf die Kompatibilitätsliste unter: www.coscom.org
Mit dem h/p/cosmos pulsar 3p haben Sie auch in der Zukunft die richtige Lösung. Auch für das Functional Training kann das Modell pulsar 3p mit dem robowalk Expander-System nachgerüstet werden. Videos dazu finden Sie auch auf youtube.com/hpcosmos
Erfolg motiviert. Besonders wenn er gut dokumentiert ist. Sobald das Training beendet ist, druckt der direkt am Laufband angeschlossene Laserdrucker ein übersichtliches und informatives Protokoll aus. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Dokumentation der Trainingsergebnisse.
Und wenn es digital sein soll, bietet die h/p/cosmos para graphics die Möglichkeit alle Trainingsdetails auf dem PC zu speichern und die Lastprofile und Rampenprofile vom PC aus zu steuern, zu visualisieren und wenn gewünscht auch in andere Dateiformate für Tabellenkalkulationen und zur weiteren Datenverarbeitung zu exportieren.
Neben der Verstärkung des Kniehubes eignet sich das Laufband auch sehr gut zur Verbesserung des Zugverhaltens. Ergebnisse aus der Praxis zeigen, dass dies gerade in Spielsportarten zu deutlichen Verbesserungen führen kann. Da das Laufband beim Überfrequenztraining den Fuss nach hinten zieht, muss der Sportler diesen schnell aktiv nach vorne bringen. Damit wird das Zugverhalten in einer funktionalen Bewegung effektiv trainiert und verbessert.
Aktuell laufen Versuchsreihen um zu ermitteln, welche Rolle das neuartige robowalk Expander System, das eigentlich für die Lokomotionstherapie in der Neurologie entwickelt wurde, auch bei Applikationen im Schnelligkeitstraining und Beweglichkeitstraining für ein verbessertes Zugverhalten spielen kann. Nicht selten sind Methodik und Gerätschaft im Athletiktraining und in der neurologischen Rehabilitation von Schlaganfallpatienten sehr ähnlich; nur eben die Belastungen und Geschwindigkeiten extrem unterschiedlich.
Unsere Konfigurationsempfehlung für diese Anwendung beinhaltet das Laufband und folgende Bestandteile, Optionen und Zubehör:
Zwischensumme netto | 53.011,90 € |
MwSt. 19% | 10.072,26 € |
Gesamtbetrag (brutto inkl. MwSt.) | 63.084,16 € |
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